DSQV-Taskforce informiert Landesverbände und DSL über Handlungs-empfehlungen im Umgang mit den Auswirkungen durch COVID-19

(CO) Bocholt – Im Rahmen der Ausbreitung von COVID-19 und den damit einhergehenden bundesweiten Einschränkungen zur Ausübung des Squashsports hat das Präsidium des Deutschen Squash Verbandes e.V. (DSQV) eine Taskforce einberufen. Unter der Leitung von Christian Oswald hat sich die fünfköpfige Arbeitsgruppe bestehend aus Lars Bürgerhoff, Lennard Jessen, Karin Krasenbrink und Udo Thäsler mit den unterschiedlichen Frage- und Themenstellungen auf Verbandsebene beschäftigt und Handlungsempfehlungen erarbeitet. Hierzu wurden unter anderem die Landesverbände und die Deutsche Squash Liga e.V. (DSL) hinsichtlich ihres Umgangs mit der aktuellen Saison und zu Rückmeldungen aus den Vereinen befragt.

Die Taskforce möchte Struktur und Orientierung schaffen, ein bundesweit einheitliches Vorgehen ermöglichen und damit beim Umgang mit den Auswirkungen durch COVID-19 unterstützen.

Die Handlungsempfehlungen umfassen u.a. die Empfehlung zum Abschluss der Saison 2019/2020 ohne Ausspielung der noch offenen Spieltage und Aufstiegs- und Abstiegsrunden sowie der Gestaltung flexibler Regelungen für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs. Die Überprüfung und individuelle Umsetzung der Handlungsempfehlungen erfolgt eigenverantwortlich durch die Verbände.

Die DSQV-Taskforce wird die Lage auch weiterhin aufmerksam beobachten und bei Bedarf weitere Informationen und Handlungsempfehlungen an die Landesverbände und DSL weitergeben.

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