(LJ) Hamburg – Im Rahmen der 45. ESCHE Deutschen Einzelmeisterschaft (DEM) und DUCAT Deutschen Amateurmeisterschaft (DAM) vom 6. bis 9. Februar 2020 im Sportwerk Hamburg wurden wie in der DSQV-Turnierordnung § 4 verankert und alljährlich praktiziert, die Spielersprecherin und der Spielersprecher von allen teilnehmenden Spielerinnen und Spielern gewählt. Die Spielersprecherin und der Spielersprecher gehören dem DSQV-Sportausschuss als stimmberechtigte Mitglieder an und vertreten die Interessen der Spielerinnen und Spieler im DSQV-Sportausschuss. Als Spielersprecherin bei den Damen wurde Amtsinhaberin Aylin Günsav (DRL 6, Squash Devils) wiedergewählt und bei den Herren wurde Amtsinhaber Carsten Schoor (DRL 7, Black & White RC Worms) wiedergewählt. Sie wurden beide von rund 78 Prozent der Wahlberechtigten im Amt bestätigt. Die Amtszeit geht von einer Deutschen Einzelmeisterschaft bis zur nachfolgenden.
Die Spielersprecher sind ein wichtiger Teil des Sportausschusses. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Stimmungen und Meinungen der aktiven Spieler in den Sportausschuss zu transportieren und diese bei den anstehenden Entscheidungen miteinzubringen. Neben operativen Entscheidungen über Einstufungen, Wildcards und Turnierthemen wird ihre Mitarbeit auch an strategischen Themen gefordert. Beispiele hierfür sind die Änderungen an Ordnungen und Regelwerken, langfristige Turniervergaben und der Gesamtausrichtung des Aktivenbereichs.
“Ich freue mich, dass ich ein weiteres Jahr die Interessen der Spielerinnen und Spieler im DSQV-Sportausschuss vertreten kann. Wenn ihr Anliegen, Fragen, Ideen oder Probleme bezüglich Damen- und Herrenranglisten sowie DEM habt, könnt ihr euch jederzeit gerne an Carsten oder mich wenden”, sagte Aylin Günsav.
“Ich freue mich mit so einer großen Beteiligung wiedergewählt worden zu sein und hoffe weiterhin im Sinne der Spieler das Amt fortzuführen. Wenn ihr Anliegen, Fragen, Ideen oder Probleme bezüglich Damen- und Herrenranglisten sowie DEM habt, könnt ihr euch jederzeit gerne an Aylin oder mich wenden”, kommentierte Carsten Schoor.